Rätikon Alpin 7 Tage Hüttentour, mittel
Unterwegs in, auf und über den Bündner Dolomiten.
Diese traumhafte, grenzüberschreitende Alpinwanderwoche führt uns von Klosters nach Grüsch und bietet eine unvergessliche Reise durch die beeindruckende Landschaft des Rätikons. Auf unserer Route besteigen wir einige der ruhigsten, bekanntesten, schönsten und höchsten Gipfel des Rätikons. Dabei begegnen uns schroffe Felswände, panoramareiche Gipfel, tiefblaue Bergseen und dunkle Höhlen, in denen einst schon Höhlenbären Zuflucht fanden.
Übernachten werden wir in einfachen Unterkünften im Mehrbettzimmer, rustikal, aber gemütlich, und immer nah an der Natur.
Wenn Du eine gute Kondition hast, schwindelfrei und trittsicher bist und Freude an kurzen Kraxelstellen hast, ist diese Tour genau das Richtige für Dich. Auch Alpinwandereinsteiger werden diese Tour genießen. Sie bietet die perfekte Mischung aus Herausforderung und Belohnung. Die Tour ist auf Level T4 eingestuft.
Preise:
- Fr. 1200.00 pro Person, für SAC-Mitglieder
- Fr. 1250.00 pro Person
Exklusiv: An- und Abreise, Getränke, Lunch, Bergbahn und ÖV
Durchführung: 4 bis 7 Personen
Daten: 24.08.2025 bis 30.08.2025
Weitere Daten und Privattouren auf Anfrage
Anmeldung: bis 21.07.2025
Treffpunkt: 09.30 Uhr Klosters Dorf Bahnhof
Start: 09:30 Uhr
Ende: ca. 18:00 Uhr, Grüsch Bahnhof
Leistungen:
- Planung, Vorbereitung und Organisation
- Sichere Führung
- 7 geführte Wanderungen
- 6 Übernachtungen mit Halbpension
- Trottinettfahr
Anforderung:
Gute Kondition und Fitness um mit Hüttenrucksack 7 Std. auf Bergwanderwegen oder in technisch einfachem unmarkiertem Gelände zu wandern.
Wanderzeit und Schwierigkeit:
- Etwas Schwindelfreiheit und gute Trittsicherheit müssen vorhanden sein.
- Kurze Kraxelstellen sind zu meistern
- Die Zu- und Abstiege sind auf guten Bergwanderwegen T2/T3
- Der Kern der Touren ist anspruchsvolles Bergwandern im T4 Gelände
- Am Tag wandern wir ca. 6 Std. mit ca. 1000 Höhenmetern und 10 km Distanz
Besonderes:
Programmänderungen sind jederzeit möglich. Wetterbedingungen und die Verhältnisse am Berg müssen berücksichtigt werden.