Schesaplana 2964 Meter 2 Tages Hüttentour
Alpinwanderung auf den höchsten Berg des Rätikons
Unsere zweitägige Alpinwanderung beginnt entspannt mit einer Fahrt in der Seilbahn Fanas, die uns ruhig auf 1700 Meter Höhe bringt. Vom Gipfel des Sassauna aus genießen wir den Blick auf unseren weglosen Bergkamm, entlang der Bergkette bis zum Gierenspitz, während im Hintergrund das majestätische Schesaplana-Massiv im Rätikon aufragt. Auch unsere Unterkunft für die Nacht ist bereits in der Ferne sichtbar.
Am zweiten Tag steigen wir über eine weiss-blau-weiss markierte Route zum Gipfel der Schesaplana auf. Dieser beeindruckende Berg, der an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich liegt, ist mit 2964 Metern der höchste Gipfel des Rätikons. Der alpine Aufstieg wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt, die weit über die Landesgrenzen hinausreicht.
Nach einem erfrischenden Getränk bei der Rückkehr in der Schesaplana Hütte geht es mit dem Trottinett die letzten 18 Kilometer zurück ins Tal, ein abenteuerlicher Abschluss einer unvergesslichen Tour
Preise:
Exklusiv: An- und Abreise, Getränke, Lunch und ÖV
- Fr. 425.00 pro Person, für SAC-Mitglieder
- Fr. 435.00 pro Person
Durchführung: 4 bis 7 Personen
Daten: 30.07.2025 bis 31.07.2025
Weitere Daten und Privattouren auf Anfrage
Anmeldung: bis 22.06.2025
Treffpunkt: Bahnhof Grüsch
Start: 07:00 Uhr
Ende: ca. 17:00 Uhr
Leistungen:
- Planung, Vorbereitung und Organisation
- Sichere Führung
- 2 geführte Wanderungen
- 1x Übernachtung in SAC Hütte mit HP
- Shuttle mit 2000plus.ch-Bus
- Bergbahn
- Trottinettfahrt
Anforderung:
Gute Kondition, Trittsicherheit, Ausdauer, Schwindelfreiheit und Fitness um mit Hüttenrucksack im T4/T4+ Gelände unterwegs zu sein.
Wanderzeit und Schwierigkeit:
- Die Zu- und Abstiege sind auf guten Bergwanderwegen T2/T3
- Der Kern der Touren ist anspruchsvolles Bergwandern im T4/T4+ Gelände
- Am Tag wandern wir bis zu ca. 7 Std. mit ca. 1200 Höhenmetern und 13 km Distanz
Besonderes:
Programmänderungen sind jederzeit möglich. Wetterbedingungen und die Verhältnisse am Berg müssen berücksichtigt werden.